So läuft eine Hochzeitsreportage ab
Eine typische Hochzeitsreportage beginnt oft schon am Morgen, wenn Braut und Bräutigam sich auf ihren großen Moment vorbereiten. Die Kamera hält fest, wie die Braut ins Kleid schlüpft, die Trauzeugin die letzten Handgriffe erledigt oder der Bräutigam nervös seine Krawatte bindet.
Bei der Trauung werden die bewegendsten Augenblicke festgehalten: der erste Blick, das Ja-Wort, der Kuss und die Freude in den Gesichtern eurer Gäste. Auch nach der Zeremonie entstehen wunderbare Aufnahmen – sei es beim Sektempfang, bei Umarmungen mit der Familie oder während der entspannten Momente zwischendurch.
Am Abend geht es weiter mit dem festlichen Dinner, der Hochzeitstorte und der ausgelassenen Party. Hier entstehen besonders emotionale und authentische Bilder – von lachenden Gästen bis zum Eröffnungstanz unter funkelnden Lichterketten.
Tipps für eine perfekte Hochzeitsreportage
Damit eure Hochzeitsreportage genau die Emotionen und Momente einfängt, die euch wichtig sind, gibt es ein paar Dinge zu beachten:
- Vertrauen zum Fotografen: Wählt einen Fotografen, der euch sympathisch ist und bei dem ihr euch wohlfühlt. Nur so entstehen entspannte und natürliche Bilder.
- Genügend Zeit einplanen: Eine Hochzeitsreportage lebt von den kleinen Momenten. Plant ausreichend Zeit für ungestellte Aufnahmen ein – insbesondere beim Getting Ready und zwischen den Programmpunkten.
- Authentisch bleiben: Versucht, euren Hochzeitstag so zu genießen, wie er ist. Je natürlicher ihr euch bewegt, desto schöner werden die Bilder.
- Besondere Momente besprechen: Falls euch bestimmte Details besonders wichtig sind, sprecht diese im Vorfeld mit eurem Fotografen ab – ob eine spezielle Überraschung für die Gäste oder eine emotionale Rede.